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Im Dezember 2024 findet wieder der
Riesenadventskalender am zeiTTor statt!

Weitere Infos unter https://www.stadt-neustadt.de/Einrichtungen-Höhepunkte/Riesen-Adventskalender/

Archäologische Sprechstunde


In der „Archäologischen Sprechstunde“ werden von Ostern bis Oktober von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr und von November bis Ostern von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Fundstücke bestimmt. Mitgebracht werden können z. B. Scherben, Versteinerungen, Steingeräte und alles was „alt“ ist. Es dürfen gerne skurrile Objekte dabei sein. Wer keine Fundstücke hat, ist ebenso herzlich willkommen. In der gemütlichen Runde gibt es immer Interessantes zu sehen.
Der Eintritt dazu ist frei.

Die nächsten archäologischen Sprechstunden finden statt am:
6. Dezember, Dezember, 10. Januar 2025, 7. Februar, 7. März, 4. April, 9. Mai, 6. Juni


Heimatkundliche Bibliothek

Die heimatkundliche Bibliothek ist eine Präsenzbibliothek, die vor allem ältere Literatur über Orts-, Regional- und Landesgeschichte bietet, u. a. das „Neustädter Tageblatt“ und „Der Reporter“.
Die Bibliothek kann nach Absprache genutzt werden.

Die Nutzung ist kostenfrei.

Klönschnack-Nachmittage

Thomas Schwarz und Norbert Kahl planen bereits die nächsten Klönschnack-Nachmittage. Die einzelnen
Termine werden noch an dieser Stelle und in der aktuellen Presse bekannt gegeben.

Laternenscheinführungen 2024/2025

am 26. und 30. Dezember 2024 und am 2. und 3. Januar 2025 um 18 Uhr am zeiTTor

Geschichte und Geschichten, Wahres und Legenden, Grusel und Gelächter: Im Schein von Laternen
erzählt Gerrit Gätjens Interessantes über die Neustädter Historie, Sage und unheimliche Geschichten aus
der Region und auch so manche Anekdote. Laternen werden vor Ort in begrenzter Stückzahl zur
Verfügung gestellt.

 

„Vorhang auf! 50 Jahre „Theater in der Stadt“

Sonderausstellung anlässlich des 50jährigen Jubiläums vom 9. November 2024 bis 12. Januar 2025

Als nach großer öffentlicher Zustimmung beschlossen wurde, in Neustadt in Holstein Theaterstücke aufführen zu lassen, hatte wohl niemand mit dem großen Erfolg gerechnet, der bis heute anhält. Die Ausstellung zeigt originale historische Zeugnisse, ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen, wo diejenigen arbeiten, die man nicht sieht, und beleuchtet ältere Theaterprojekte aus dem frühen 20. Jahrhundert. Buchstäblich im Mittelpunkt stehen die teils die weltberühmten Schauspielerinnen und Schauspieler mit ihrem eigenen „Walk of Fame“.

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